die bisherigen Veranstaltungen
28.05.2016 Samstag 18:00 Uhr
im ZWO
Die 15. Lange Nacht der Theater
Loriot macht froh
Szenen und Einakter
Ensemblemitglieder der Tribüne mit Werken des unvergleichlichen Meisters des feinen Humors
Der deutsche Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur Professor für Theaterkunst und Meister der zwischenmenschlichen Kommunikationsstörung ist durch seine Knollnasenmännchencartoons und vor allem durch seine Filme und Sketche über Alltagsleben, Szenen aus Familie und bürgerlicher Gesellschaft bekannt. Übrigens: Häufig ist es Höflichkeit, die in seinen schönsten Klassikern, wie "Liebe im Büro", "Das Frühstücksei" oder "Herren im Bad", größere Katastrophen verhindert. Bitte sagen Sie jetzt nichts...
27.05.2016 Freitag 20:00 Uhr
Premiere
Frank Stuckenbrok Bremen
Gerechtes Geld
Schauspiel von Michael Yates Crowley
"Gerechtes Geld" ist der Name der Finanzberatungs-Fernsehshow, in der ein von allen Hemmungen befreiter Moderator an die niedrigsten Instinkte seiner Zuschauer appelliert. Materielle und sexuelle Gier sind die Eckpfeiler seines Versprechens: Ohne Arbeit viel Geld zu verdienen.
21.05.2016 Samstag 20:00 Uhr
Die 5te Dimension
Improtheater-Match
mit den Impronauten (Basel)
Die Spannung steigt - der Startschuss fällt - Szenen entstehen direkt vor den Augen des Publikums, nie vorher da gewesen, nur für diesen Augenblick. Die 5te Dimension aus Hannover spielt Improvisationstheater - garantiert mit jeder Menge Spaß!
20.05.2016 Freitag 20:00 Uhr
Volker Heymann Mannheim
Zwischen Jodeln und Vögeln
Ein Ornithologe sucht Nestwärme
Bei seinen gefiederten Freunden fühlt er sich wohl. Mit Menschen hat er es nicht so. Vor allem mit dem weiblichen Geschlecht hakt es gewaltig. Erregt berichtet Wilhelm Scherbeck (Volker Heymann) über seine haarsträubenden Versuche, die richtige Frau zu finden. Balz und Verführungsstrategien enden regelmäßig im Desaster und so sucht er sein Glück auf musikalischem Gebiet. Mit Beatbox- und Breakdanceelementen garniert er seine ungewöhnlichen Musiknummern, solange ihm die verflixte Arthrose kein Schnippchen schlägt.
12.05.2016 Donnerstag 20:00 Uhr
Ulli Matthaeus/Petra Sauermann
Speeddating
eine szenische Lesung
Sind Sie in einer langjährigen, glücklichen Beziehung? Glückwunsch! Wir hoffen für Sie, dass Sie mit Ihrem Mr. oder Mrs. Right noch mit 80 gemeinsame Sonnenuntergänge, auf einer Bank am Meer sitzend, betrachten werden.
07.05.2016 Samstag 20:00 Uhr
Lieblingsfarbe Schokolade Hamburg
Angestupst
Kleinkunst süß und verführerisch
Ein Name, wie er verführerischer kaum klingen könnte! Lieblich süß und bitter zart - so sind die Lieder von Hannah Silberbach und Maura Porrmann, die in deutscher Sprache kabarettistische Popmusik als Hauptgang servieren.
06.05.2016 Freitag 20:00 Uhr
Marc Weide
Las Vegas kann mich mal
Comedy Magie
Las Vegas gilt als Mekka der Magie. Der Traum eines jeden Zauberers ist es, hier seine eigene Show zu haben. Nur Marc scheint das etwas anders zu sehen. Er verzichtet auf große Requisiten und sucht den persönlichen Kontakt zum Publikum.
30.04.2016 Samstag 20:00 Uhr
Tim Becker
Bauchgespräche
Typen, Tiere, Illusionen
Tim Becker ist der Mann mit dem sprechenden Bauch. Er hat Spaß auf der Bühne und das merkt man! Zusammen mit seiner illustren Crew präsentiert er furiose Comedy und verrückte Charaktere. Er lässt in seiner Show die Puppen nicht nur tanzen, sondern auch jede Menge erzählen.
29.04.2016 Freitag 20:00 Uhr
Klosterbühne Wennigsen
Nora oder Ein Puppenheim
Schauspiel von Henrik Ibsen
"Nora" gilt als Paradestück weiblicher Emanzipation und ist zugleich Fragestunde in Sachen Ehe, Liebe und Familie. Sowohl ihr Vater als auch ihr Mann Torvald behandeln Nora als einen Besitz, der ihnen zwar kostbar ist, dem sie aber entsprechend damaliger Konvention kein Eigenleben zubilligen. Doch Nora hat ein Geheimnis. Und dann eskalieren die Ereignisse und es offenbaren sich menschliche Abgründe. Nora beginnt zu verstehen und fasst einen Entschluss.
28.04.2016 Donnerstag 20:00 Uhr
Klosterbühne Wennigsen
Nora oder Ein Puppenheim
Schauspiel von Henrik Ibsen
"Nora" gilt als Paradestück weiblicher Emanzipation und ist zugleich Fragestunde in Sachen Ehe, Liebe und Familie. Sowohl ihr Vater als auch ihr Mann Torvald behandeln Nora als einen Besitz, der ihnen zwar kostbar ist, dem sie aber entsprechend damaliger Konvention kein Eigenleben zubilligen. Doch Nora hat ein Geheimnis. Und dann eskalieren die Ereignisse und es offenbaren sich menschliche Abgründe. Nora beginnt zu verstehen und fasst einen Entschluss.