die bisherigen Veranstaltungen

22.11.2008 Samstag 20:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

21.11.2008 Freitag 20:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

19.11.2008 Mittwoch 20:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

16.11.2008 Sonntag 16:00 Uhr

Kinder- und Jugendtheater Crazy Dreams

ALLES KÄSE! oder WAS?

Das kleine Grusel-Museum von Simon Albert und seiner Frau ist finanziell am Ende, Käselochfabrikant Hans-Dieter Müffele will es aufkaufen. Doch er hat nicht mit den Ausstellungsstücken gerechnet, die sich mit aller Kraft gegen den Verkauf wehren. Und so müssen der lustige Tod, die Hexe, die Blutgräfin und zwei lebende Gemälde, gemeinsam mit einem geheimnisvollen Kistenbewohner, einen Plan aushecken, um die eigene Verschrottung zu verhindern...

Kinder- und Jugendtheater Crazy Dreams – ALLES KÄSE! oder WAS?

15.11.2008 Samstag 20:00 Uhr

Urbanski/Schnell/Niskios

Ich bin die Erbin

Theaterprojekt nach einem Interview mit Ruth Schnell

Hannah Hermann fährt mit einem Einkaufswagen Erinnerungsfragmente durch Deutschlands Städte. Wie bei einem Puzzle versucht sie ein Ganzes - eine mögliche Identität - zusammenzufügen. Aber die Zerrissenheit und die Spuren der Gewalt, die sich in ihrer Familiengeschichte abzeichnen, sprengen jegliche Einheit. Im Zentrum steht eine wahre Geschichte, die zerrissene Biografie einer Frau aus der zweiten Generation der Shoah. Und die Frage: Wie lebst du als Jüdin der zweiten Generation in Deutschland? Das Theaterstück basiert auf dem Interview mit Ruth Schnell, einer deutschen Jüdin. Ihre Mutter Elise Schnell, geboren 1930 in Hannover, wurde mit 13 Jahren nach Auschwitz deportiert. Sie wurde vorzeitig aus dem Zug befreit und kehrte nach Hannover zurück. Nach Kriegsende gründete sie eine Familie. Jahre später macht sich ihre Tochter an die qualvolle Erinnerungsarbeit. "Das Versteckte, das Unaussprechliche, das Blaubartzimmer einer Familie" wird Ausgangspunkt für Esther Urbanskis Regiearbeit.

Urbanski/Schnell/Niskios – Ich bin die Erbin

14.11.2008 Freitag 20:00 Uhr

Urbanski/Schnell/Niskios

Ich bin die Erbin

Theaterprojekt nach einem Interview mit Ruth Schnell

Hannah Hermann fährt mit einem Einkaufswagen Erinnerungsfragmente durch Deutschlands Städte. Wie bei einem Puzzle versucht sie ein Ganzes - eine mögliche Identität - zusammenzufügen. Aber die Zerrissenheit und die Spuren der Gewalt, die sich in ihrer Familiengeschichte abzeichnen, sprengen jegliche Einheit. Im Zentrum steht eine wahre Geschichte, die zerrissene Biografie einer Frau aus der zweiten Generation der Shoah. Und die Frage: Wie lebst du als Jüdin der zweiten Generation in Deutschland? Das Theaterstück basiert auf dem Interview mit Ruth Schnell, einer deutschen Jüdin. Ihre Mutter Elise Schnell, geboren 1930 in Hannover, wurde mit 13 Jahren nach Auschwitz deportiert. Sie wurde vorzeitig aus dem Zug befreit und kehrte nach Hannover zurück. Nach Kriegsende gründete sie eine Familie. Jahre später macht sich ihre Tochter an die qualvolle Erinnerungsarbeit. "Das Versteckte, das Unaussprechliche, das Blaubartzimmer einer Familie" wird Ausgangspunkt für Esther Urbanskis Regiearbeit.

Urbanski/Schnell/Niskios – Ich bin die Erbin

13.11.2008 Donnerstag 20:00 Uhr

Urbanski/Schnell/Niskios

Ich bin die Erbin

Theaterprojekt nach einem Interview mit Ruth Schnell

Hannah Hermann fährt mit einem Einkaufswagen Erinnerungsfragmente durch Deutschlands Städte. Wie bei einem Puzzle versucht sie ein Ganzes - eine mögliche Identität - zusammenzufügen. Aber die Zerrissenheit und die Spuren der Gewalt, die sich in ihrer Familiengeschichte abzeichnen, sprengen jegliche Einheit. Im Zentrum steht eine wahre Geschichte, die zerrissene Biografie einer Frau aus der zweiten Generation der Shoah. Und die Frage: Wie lebst du als Jüdin der zweiten Generation in Deutschland? Das Theaterstück basiert auf dem Interview mit Ruth Schnell, einer deutschen Jüdin. Ihre Mutter Elise Schnell, geboren 1930 in Hannover, wurde mit 13 Jahren nach Auschwitz deportiert. Sie wurde vorzeitig aus dem Zug befreit und kehrte nach Hannover zurück. Nach Kriegsende gründete sie eine Familie. Jahre später macht sich ihre Tochter an die qualvolle Erinnerungsarbeit. "Das Versteckte, das Unaussprechliche, das Blaubartzimmer einer Familie" wird Ausgangspunkt für Esther Urbanskis Regiearbeit.

Urbanski/Schnell/Niskios – Ich bin die Erbin

08.11.2008 Samstag 20:00 Uhr

Leopold & Wadowski Berlin/Bielefeld

Ich wär' so gern wie der Wadowski

Kabarett und Chanson

Leopold & Wadowski ist eine Melange aus österreichischem Schmäh und ostwestfälischem Biss. Zwei Männer die nur eins gemeinsam haben: Sie stehen auf derselben Bühne. Wadowski ist der erste Künstler einer Beamtenfamilie, der die Gunst der Stunde nutzt, um endlich mal die Sau raus zu lassen. Bei Leopold erkennt man sofort: Der Mann ist ein Prinz. Er hat alles erreicht im Leben und hat nur noch einen Wunsch: Einmal so zu sein wie der Wadowski. Mit ihren Liedern und Gedichten nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise. Begleiten Sie nasse Kamele durch die vier Jahreszeiten auf dem Weg nach Texas, Kalkutta oder Afrika. Erleben Sie schlappe Lappen bei denen es Nacht wird und hell bleibt, und erkennen Sie: Man muss auch lernen so etwas wie den Herbst zu akzeptieren. Musikalisch begleitet wird das Duo von Qusai Zureikat.

Leopold & Wadowski – Ich wär' so gern wie der Wadowski

02.11.2008 Sonntag 16:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen

01.11.2008 Samstag 20:00 Uhr

Die Tribüne

Die zwölf Geschworenen

Schauspiel nach dem bekannten Film mit Henry Fonda

Es ist der heißeste Tag des Jahres. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Ein 19-Jähriger aus einem Slumviertel hat kurz nach Mitternacht im Streit seinen Vater mit einem extrem auffälligen Springmesser erstochen. Die Anklage präsentierte zwei glaubhafte Zeugen. Beide haben den Jugendlichen bei Ausführung der Tat beobachtet und ihn kurz darauf wegrennen sehen.

Die Tribüne – Die zwölf Geschworenen