die bisherigen Veranstaltungen
24.11.2012 Samstag 20:00 Uhr
bremer tourneetheater Bremen
Fast Faust
57 Rollen, 2 Männer, 90 Minuten. Teuflisch gut!
Goethe-Liebhaber? Hereinspazier t! Faust-Hasser? Lachen Sie sich schlapp! Dieser Faust ist für alle da! Ullrich Matthaeus und Frank Warneke wagen in rasantem Tempo Goethe's Faust in der genialen Version von Albert Frank: André ist Gründer des "Dramenterzetts". Außer ihm gehören noch Hannah und Heiner dazu, die ihm richtigen Leben ein Paar sind.
17.11.2012 Samstag 20:00 Uhr
Bengt Kiene
Nachschlag
Rezepte aus den letzten 12 Jahren von und mit Bengt Kiene
Das braune Menü "Brandenburg" ist dabei, das Spezialgericht "LachYoga", mit dem die Langzeitarbeitslosen verschwanden, der Kinderteller mit Brutalo-Märchen verziert, die Finanz-Suppe, an der wir uns immer noch verschlucken und natürlich auch das für den Steuerzahler so teure Bundespräsidenten-Menü. Alles heiß zubereitet und cool serviert. Bengt Kiene singt und spielt sich den Mut an, den wir brauchen, um auch die nächsten 12 Jahre Deutschland zu überstehen.
16.11.2012 Freitag 20:00 Uhr
Bengt Kiene
Nachschlag
Rezepte aus den letzten 12 Jahren von und mit Bengt Kiene
Das braune Menü "Brandenburg" ist dabei, das Spezialgericht "LachYoga", mit dem die Langzeitarbeitslosen verschwanden, der Kinderteller mit Brutalo-Märchen verziert, die Finanz-Suppe, an der wir uns immer noch verschlucken und natürlich auch das für den Steuerzahler so teure Bundespräsidenten-Menü. Alles heiß zubereitet und cool serviert. Bengt Kiene singt und spielt sich den Mut an, den wir brauchen, um auch die nächsten 12 Jahre Deutschland zu überstehen.
10.11.2012 Samstag 20:00 Uhr
SölterKirleis
Zur Politik im Privatem
Lieder mit Christian Sölter und Holger Kirleis
SölterKirleis wollen nur das Eine.
09.11.2012 Freitag 20:00 Uhr
SölterKirleis
Zur Politik im Privatem
Lieder mit Christian Sölter und Holger Kirleis
SölterKirleis wollen nur das Eine.
03.11.2012 Samstag 20:00 Uhr
Theater Flunderboll
Vom Bewusstsein der unbewussten Schöpfung (Die Kreativitätstheorie!)
Szenen, Kolumnen und Dramolette von Moritz Rinke
Zwei Männer beobachten etwas und warten auf das Gefühl, ein Mann beobachtet sich selber und kommt zu nichts... Bei Rinke geht es viel um Beobachtung. Aus seiner Sicht auf die kleinen und großen Ereignisse entstanden Stücke, Essays, Kurzgeschichten und Dramolette, die in aberwitzigen Wendungen, ein Bild von Deutschland und der Gesellschaft zeichnen, das erst zum Lachen, dann aber zum Nachdenken anregt. Zusammenhänge, die vorher nicht zu erahnen waren, treten plötzlich klar zu Tage. Die Mehrwertsteuer, Hebbel, Palästina, die Theaterkrise und das duale System sind nur einige davon.
02.11.2012 Freitag 20:00 Uhr
Theater Flunderboll
Vom Bewusstsein der unbewussten Schöpfung (Die Kreativitätstheorie!)
Szenen, Kolumnen und Dramolette von Moritz Rinke
Zwei Männer beobachten etwas und warten auf das Gefühl, ein Mann beobachtet sich selber und kommt zu nichts... Bei Rinke geht es viel um Beobachtung. Aus seiner Sicht auf die kleinen und großen Ereignisse entstanden Stücke, Essays, Kurzgeschichten und Dramolette, die in aberwitzigen Wendungen, ein Bild von Deutschland und der Gesellschaft zeichnen, das erst zum Lachen, dann aber zum Nachdenken anregt. Zusammenhänge, die vorher nicht zu erahnen waren, treten plötzlich klar zu Tage. Die Mehrwertsteuer, Hebbel, Palästina, die Theaterkrise und das duale System sind nur einige davon.
27.10.2012 Samstag 20:00 Uhr
Theater Flunderboll
Vom Bewusstsein der unbewussten Schöpfung (Die Kreativitätstheorie!)
Szenen, Kolumnen und Dramolette von Moritz Rinke
Zwei Männer beobachten etwas und warten auf das Gefühl, ein Mann beobachtet sich selber und kommt zu nichts... Bei Rinke geht es viel um Beobachtung. Aus seiner Sicht auf die kleinen und großen Ereignisse entstanden Stücke, Essays, Kurzgeschichten und Dramolette, die in aberwitzigen Wendungen, ein Bild von Deutschland und der Gesellschaft zeichnen, das erst zum Lachen, dann aber zum Nachdenken anregt. Zusammenhänge, die vorher nicht zu erahnen waren, treten plötzlich klar zu Tage. Die Mehrwertsteuer, Hebbel, Palästina, die Theaterkrise und das duale System sind nur einige davon.
26.10.2012 Freitag 20:00 Uhr
Premiere
Theater Flunderboll
Vom Bewusstsein der unbewussten Schöpfung (Die Kreativitätstheorie!)
Szenen, Kolumnen und Dramolette von Moritz Rinke
Zwei Männer beobachten etwas und warten auf das Gefühl, ein Mann beobachtet sich selber und kommt zu nichts... Bei Rinke geht es viel um Beobachtung. Aus seiner Sicht auf die kleinen und großen Ereignisse entstanden Stücke, Essays, Kurzgeschichten und Dramolette, die in aberwitzigen Wendungen, ein Bild von Deutschland und der Gesellschaft zeichnen, das erst zum Lachen, dann aber zum Nachdenken anregt. Zusammenhänge, die vorher nicht zu erahnen waren, treten plötzlich klar zu Tage. Die Mehrwertsteuer, Hebbel, Palästina, die Theaterkrise und das duale System sind nur einige davon.
19.10.2012 Freitag 20:00 Uhr
Alvaro Solar Bremen
Transitvögel - Ein Indianer in Deutschland
Solotheater mit viel Musik
Wie lange der halbe Sioux ohne Feder schon am Flughafen wartet, weiß man nicht. Nur sein Blick verrät die Ewigkeit. Das neue Stück von Alvaro Solar beginnt und endet an einem Flughafen, wie ihn jeder von uns kennt. Seltsamer Vogel Ohne Feder, ein Fremder in einer fremden Welt, sitzt, wartet und erzählt uns seine Geschichte. Ein Sioux-Indianer sucht seine Feder. Er hat sie verloren, und mit ihr seine Identität. Keiner kann Seltsamem Vogel ohne Feder helfen. Weder Großer Häuptling Ohr Geschnitten, noch Kleiner Stinkender Fuchs der Schamane, noch Bruder Leonardo, der spanische Priester, noch Peter White, das Bleichgesicht, haben eine Antwort für ihn. Mit TRANSITVOGEL begibt sich Alvaro Solar auf den alten Pfad der Sioux-Indianer und erzählt dabei eine Geschichte, die mehr denn je im Hier und Jetzt verortet ist. Immer mehr Menschen geht es wie Seltsamem Vogel. Auch sie haben ihre Feder verloren. Und deshalb: Transitvögel aller Länder, vereinigt Euch! Machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach unseren Federn. Mit viel Musik, mit einem weinenden und mindestens zwei lachenden Augen. Hau Kola!