die 16. Lange Nacht der Theater

theater am barg/Christiane Hess

Die Ricklinger Teufelskuhle

theater am barg/Christiane Hess – Die Ricklinger Teufelskuhle
theater am barg/Christiane Hess – Die Ricklinger Teufelskuhle  //  Foto: Nils Propfen

Mit einem Spazierstock und einem Korb voll Ironie bewaffnet, klärt "Die Frau der 1000 Gesichter" (Christiane Hess) auf, wieso der Satan einst hilflos in Hannover fest saß, woher die Ricklinger Teufelskuhle ihren Namen hat und wieso die kleine Hexeneiche daneben heute nicht mehr bevölkert ist.

Der Vorverkauf

der Bändchen läuft ab dem 05.05. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.

Die Lange Nacht der Theater

entstand in Hannover. Am 27. April 2002 vereinten sich 16 Bühnen in Hannover zur bundesweit ersten "Langen Nacht der Theater".

Initiator war das Schauspiel Hannover unter dem damaligen Intendanten Wilfried Schulz. Zusammen mit der Landesbühne und dem Kulturamt der Stadt Hannover übernahm man die Organisation und Koordination des Mammutprojekts. Von Anfang an dabei war auch der Shuttle-Service der üstra.

Homepage: www.theater-am-barg.de

Christiane Hess

absolvierte ihre Schauspielausbildung in Paris und ihr Postgraduate Diploma im Studiengang Figurentheater in London. 2003 gründete sie das theater am barg. Neben ihrer eigenen Bühnentätigkeit ist sie unter dem Namen Christiane Hess - REGIE UND SEMINARE - als freiberufliche Dozentin für Schauspiel tätig und arbeitet speziell mit Chören zu den Themen Bühnenpräsenz und Choreographien (www.chorseminar.de).

Von 2004 bis 2009 war sie Theaterpädagogin am Theater Hameln. Christiane Hess ist Autorin des Buches "Theater unterrichten - inszenieren - aufführen" (AAP Lehrerfachverlage / Auer Verlag). 2013 gewann sie mit "Götter, Glocken, Gläubige" die Publikumspreise der Kategorien "female lead role" und "dramatic play" beim International Festival of Animation / Summer Art Festival Sibiu / Rumänien.

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