Die 15. Lange Nacht der Theater
Loriot macht froh
Szenen und Einakter
Ensemblemitglieder der Tribüne mit Werken des unvergleichlichen Meisters des feinen Humors
Der deutsche Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur Professor für Theaterkunst und Meister der zwischenmenschlichen Kommunikationsstörung ist durch seine Knollnasenmännchencartoons und vor allem durch seine Filme und Sketche über Alltagsleben, Szenen aus Familie und bürgerlicher Gesellschaft bekannt. Übrigens: Häufig ist es Höflichkeit, die in seinen schönsten Klassikern, wie "Liebe im Büro", "Das Frühstücksei" oder "Herren im Bad", größere Katastrophen verhindert. Bitte sagen Sie jetzt nichts...
Der Vorverkauf
der Bändchen läuft ab dem 12.05. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.
Die Lange Nacht der Theater
entstand in Hannover! Am 27. April 2002 vereinten sich 16 Bühnen in Hannover zur bundesweit ersten "Langen Nacht der Theater".
Initiator war das Schauspiel Hannover unter dem damaligen Intendanten Wilfried Schulz. Zusammen mit der Landesbühne und dem Kulturamt der Stadt Hannover übernahm man die Organisation und Koordination des Mammutprojekts. Von Anfang an dabei war auch der Shuttle-Service der üstra.
Die Tribüne
ist seit 1993 zu einer feste Institution in der hannoverschen Theaterszene geworden. Die auf Krimitheater spezialisierte Gruppe spielt regelmäßig in der Werkstatt-Galerie Calenberg. Dort brachte sie bereich zahlreiche Klassiker des Genres auf die Bühne, wie "Zehn kleine Negerlein", "Arsen und Spitzenhäubchen", "Bei Anruf Mord", "Die Mausefalle" und aktuell "Tod auf dem Nil". Aber immer wieder wird auch an den ganz untödlichen Szenen von Loriot gearbeitet.
Zur Zeit nicht im Spielplan