Die 14. Lange Nacht der Theater

Theater Flunderboll

Ausschnitt aus "Die drei Letzten"

Schauspiel von F.K. Waechter

Theater Flunderboll – Ausschnitt aus
Theater Flunderboll – Ausschnitt aus "Die drei Letzten"  //  Foto: Gebrauchsgrafik Christoph Jahn

Balthasar, Kaspar und Melchior sitzen zu später Stunde als letzte Gäste an einem Tisch im "Universum". Und je später die Stunde, desto bunter die Geschichten. Als die Drei beschließen, wer die rührendste Geschickte hat, erzählen und spielen sie sich um Kopf und Kragen. Denn wer verliert, der zahlt entweder die Zeche, oder mit seinem Leben...

Der Vorverkauf

der Bändchen läuft ab dem 14.04. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.

Die Lange Nacht der Theater

entstand in Hannover! Am 27. April 2002 vereinten sich 16 Bühnen in Hannover zur bundesweit ersten "Langen Nacht der Theater".

Initiator war das Schauspiel Hannover unter dem damaligen Intendanten Wilfried Schulz. Zusammen mit der Landesbühne und dem Kulturamt der Stadt Hannover übernahm man die Organisation und Koordination des Mammutprojekts. Von Anfang an dabei war auch der Shuttle-Service der üstra.

Homepage: www.flunderboll.de

Das Theater Flunderboll

existiert seit 1987 und ist das Hausensemble der hinterbuehne. Als erste Produktion war damals das Stück "Mama hat den besten Shit" von Dario Fo geplant. Zur Aufführung ist es nie gekommen, geblieben ist nur das Wort Flunderboll (Seite 12, 1. Zeile, Rotbuch Verlag). 2006 baute das Ensemble in eigener Regie eine ehemalige Leuchtreklame-Werkstatt zu einem Theater um – die hinterbuehne. Sie wird vom Ensemble seitdem als Eigen- und Gastspielbetrieb ehrenamtlich geführt. Flunderboll inszeniert vor allem Stücke zeitgenössischer Autoren, wie zum Beispiel von Schimmelpfennig, Paravidino, Syha oder Schmitt sowie auch Eigenproduktionen, bei denen die Lust am Experimentieren im Vordergrund steht.

Zur Zeit nicht im Spielplan