Die 13. Lange Nacht der Theater in Hannover

Theater Flunderboll

Ingrid Lausund: Teekanne

Monolog für eine Frau über political correctness

Theater Flunderboll – Ingrid Lausund: Teekanne
Theater Flunderboll – Ingrid Lausund: Teekanne  //  Foto: Gebrauchsgrafik Christoph Jahn

Das Leben hält immer ein paar Fettnäpfchen beim unverkrampften Umgang im interkulturellen Zusammenleben bereit. Und wenn es sich dabei auch noch um eine, äh, türkischstämmige Haushaltshilfe handelt, kann auch frau schon mal ins Schlingern kommen. In ihrer Monologsammlung "Zuhause" fasst Ingrid Lausund in Worte, was jedem schon einmal durch den Kopf ging - nur klarer.
Szenische Lesung vom Theater Flunderboll

Der Vorverkauf

der Bändchen läuft ab dem 23.04. an der Kasse im Schauspielhaus. Restkarten sind an der Abendkasse (ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn) zu erhalten.

Homepage: www.flunderboll.de

Das Theater Flunderboll

existiert seit 1987 und ist das Hausensemble der hinterbuehne. Als erste Produktion war damals das Stück "Mama hat den besten Shit" von Dario Fo geplant. Zur Aufführung ist es nie gekommen, geblieben ist nur das Wort Flunderboll (Seite 12, 1. Zeile, Rotbuch Verlag). 2006 baute das Ensemble in eigener Regie eine ehemalige Leuchtreklame-Werkstatt zu einem Theater um – die hinterbuehne. Sie wird vom Ensemble seitdem als Eigen- und Gastspielbetrieb ehrenamtlich geführt. Flunderboll inszeniert vor allem Stücke zeitgenössischer Autoren, wie zum Beispiel von Schimmelpfennig, Paravidino, Syha oder Schmitt sowie auch Eigenproduktionen, bei denen die Lust am Experimentieren im Vordergrund steht.

Zur Zeit nicht im Spielplan